Für jeden das Rich­ti­ge

Weiterbildung

„Nie­der­las­sung“ bedeu­tet ganz unter­schied­li­che Mög­lich­kei­ten. Eine Pra­xis zu grün­den oder zu über­neh­men ist nur eine davon. Wer die Team­ar­beit mag, tritt viel­leicht lie­ber in eine Gemein­schafts­pra­xis ein. Und wer nicht gleich den Sprung in die Selb­stän­dig­keit wagen möch­te, kann sich auch in einem medi­zi­ni­schen Ver­sor­gungs­zen­trum anstel­len las­sen und die Bedin­gun­gen der ambu­lan­ten Tätig­keit ken­nen­ler­nen. Oft ist das auch in Teil­zeit mög­lich – ideal für Ärz­tin­nen, die nach lan­gen Jah­ren der Berufs­aus­übung jetzt erst ein­mal mehr Zeit für die Fami­lie möch­ten. Wer sich in einem unter­ver­sorg­ten oder von Unter­ver­sor­gung bedroh­ten Gebiet nie­der­las­sen will, dem win­ken hohe Zuschüs­se von der KVN, vom Staat. Und viele Gemein­den geben noch etwas dazu. So oder so – Sie wer­den erwar­tet. Erfah­ren Sie, wie viele unter­schied­li­che Wege in die ambu­lan­te Medi­zin füh­ren.